Die Auszahlungen

Wer generiert Umsatz? Wie viel verdienen unsere Künstler*innen? Und wie hat sich das in den letzten sieben Jahren verändert? Spotify ist nach wie vor der einzige Streamingdienst, der diese Menge an Daten zu den jährlichen Einnahmen der Künstler*innen veröffentlicht. So, dann wollen wir mal.

Generierte Umsätze der vergangenen Jahre

Bis Anfang 2024 hat Spotify mehr als 48 Mrd. $ an Lizenzzahlungen an die Musikindustrie gezahlt.*

Klicke auf einen der Dollarbeträge unten, um die Zahlen im Kontext zu sehen. Finde heraus, wie viele Künstler*innen weltweit in den vergangenen sieben Jahren mindestens diesen Betrag generiert haben – für Aufnahmen und Veröffentlichungen über den gesamten Katalog hinweg.

Diese Zahlen spiegeln aber nur einen Teil des Gesamtbilds wider. Spotify ist einer von vielen Musikstreamingdiensten auf dem Markt, die der Musikindustrie steigende Einnahmen bescheren. Zudem macht Streaming nur einen Teil des gesamten Branchenumsatzes aus. Weitere Einnahmequellen sind beispielsweise physische Verkäufe, Konzerte, Merch und Syncs. Spotify macht beinahe 25 % der globalen Einnahmen aus Musikaufnahmen aus (gegenüber weniger als 15 % im Jahr 2017).** Für eine grobe Schätzung kannst du die Spotify Einnahmen mit vier multiplizieren, um zu ermitteln, wie viel Künstler*innen im Jahr 2023 aus allen Einnahmequellen generiert haben.

* Die 48 Mrd. $ schließen Lizenzzahlungen für Aufnahmen und Veröffentlichungen ein. 
** Der Anteil von Spotify am globalen Umsatz aus Musikaufnahmen basiert auf dem Global Music Report der IFPI aus dem Jahr 2024.

Klicke auf einen Dollarbetrag, um zu sehen, wie viele Künstler*innen mindestens diese Summe an Lizenzzahlungen in den vergangenen sieben Jahren auf Spotify generiert haben. So werden die Zahlen verständlicher:

Antworten auf deine Fragen

Wir können uns vorstellen, dass du jede Menge Fragen zu den wirtschaftlichen Hintergründen des Musikstreamings hast, und möchten sicherstellen, dass du darauf Antworten bekommst. Wir haben die Fragen gesammelt, die uns Künstler*innen am häufigsten stellen, und werden sie weiter ergänzen.